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Fettfrostig - Verloren im Düsterwald

Anreise

Metty und Markus beim Pizza essen

Da wir vom Stamm Gerrich Sylvester in der Nähe des Fettfrostig-Platzes verbracht hatten, war es der Plan, erst gar nicht mehr nach Hause zu fahren. Doch leider war unser kleines Auto bereits mit einer Qualle (Zelt) komplett überfüllt. Somit mussten zwei von uns dreien den Weg per trampen zurücklegen. Ein super Spass mit jeweils 70 Liter Rucksäcken auf dem Rücken bei bis zu einem halben Meter Schnee :)

Endlich am Ziel angekommen, war es auch bereits Abend und es gab Pizza aus dem nächsten Dorf, serviert bei -17°C auf einem Parkplatz nahe des Zeltplatzes im Licht der Scheinwerfer unseres Autos - Ihr könnt uns glauben: es war eher eine schnelle Nahrungsaufnahme als ein Genuss :)

Danach ging es mit dem Nötigsten zum Übernachten in den Wald, wo auch schon bald ein leuchtendes Zelt mitten im tiefen Schnee stand. Zu dritt in einem zweier Zelt, jeder in 2 Schlafsäcke gestopft, war es tatsächlich recht gemütlich trotz der eisigen Temperaturen. Lediglich die Wasserflaschen waren dann am nächsten Morgen gefroren, somit gab es Zähnputzen nur mit der *Birne* (der gute alte Williams, der selbst bei eisigsten Temperaturen noch flüssig bleibt ;) ).

Aufbau

Aufbau vom Grosszelt

Wie bei jedem Fettfrostig treffen sich ca. 3 Tage vorher einige Helfer, welche dann die Großzelte für die Veranstaltung aufbauen. Dieses Jahr schien es reichlich Schnee zu geben, was allerdings auch bedeutete - Schnee schippen! Es musste für die Zelte der Boden freigeräumt werden, damit es später im warmen Zelt nicht so matschig wird. Wir hatten alle wie immer beim Aufbauen einen riesen Spass. Kann man jedem empfehlen, einmal mitgemacht zu haben. Es ist immer eine schöne ruhige Atmosphäre auf dem Platz, bevor die Horden von Kindern kommen ;)

Wo ist denn plötzlich der Schnee hin??

Julian versinkt im Matsch

Leider stieg dann zum Wochenende hin die Temperatur so weit an, dass der meiste Schnee geschmolzen ist. Dementsprechend wandelte sich das Lager eher zu einem Fettmatschig! Doch von so ein bisschen Matsch lässt man sich ja nicht die Stimmung verderben und es wurde ein tolles Lager!

 
 

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