Stammessommerlager in Dedenborn in der Eifel
Gerrich Space Scouts
Gerrich Space Scouts – a Star Wars Story [that could have happened]
A long time ago in a galaxy far, far away…
Vorwort
Die Geschichte die nun folgen wird, hat bereits stattgefunden.
Allerdings Lichtjahre von unserem Planeten der Erde entfernt, so dass sich der Umstand der Geschichte in unserer Zukunft abspielen wird. Um eine literarisch ausdrucksvolle Erzählung zu garantieren, werdet ihr die Geschichte dennoch so lesen, als sei sie bereits geschehen! (Vorsicht Spoiler!)
Prolog
Wie wir alle bekanntlich wissen, wissen wir gar nicht viel von unserer Galaxie und den sich darin befindenden Parallel-Universen. In einem Paralleluniversum, vom letzten Stern des Henkels von unserem großen Wagen der Erde gerechnet, Richtung 1208°N und 2018°E befindet sich der Planet Eedr. Man könnte sagen, dass das äußere Erscheinungsbild eines Eedi (Eedi= Bewohner von Eedr) dem unseren, der Erdlinge, gleicht. Der Modetrend ist nur ein sichtlich anderer und auch der Charakter kann verschieden sein. Aber kurz gesagt: auf dem Planeten Eedr befinden sich ebenfalls Pfadfinder und wie es der Zufall will, gleicht die Erdlingsleiterrunde des Stamm Gerrichs der des Stamm Gerrÿchs des Planeten Eedr. So gibt es beispielsweise neben der Gina von hier eine Djinä von Eddr, bis auf ein paar Ticks sind sie sich jedoch zum Verwechseln ähnlich.[1]
Der Planet ist in seinem Sonnensystem allerdings nicht der einzig bewohnbare Planet, es gibt noch ganze 12 andere Planeten in der Umgebung. So kommt es, dass das Sonnensystem von Eedr seit einiger Zeit von der Regierung „Catarsis“ geführt wird.
Teil 1 – Deponia
Ähnlich wie wir, die vor dem ungelösten Problem des immer mehr werdenden Mülls stehen, kam auch das Problem vor Jahren im Sonnensystem um Eedr auf. Mit dem Unterschied, dass die Regierung „Catarsis“ eine Lösung für das Problem fand. Der kleinste der 12 Planeten im Sonnensystem um Eedr wurde für das Vorhaben komplett geräumt und die Bewohner auf die anderen Planeten des Sonnensystems umverteilt.
Danach wurde der leergefegte Planet von Diversitas in Deponia umbenannt und seitdem als Mülllagerungsstätte der anderen Planeten verwendet. Dies geschah vor 20 Jahren. Auch wenn die Idee der Müllauslagerung auf einen anderen Planeten anfänglich als hochgradig sensationell und bahnbrechend angesehen wurde, waren bereits schon nach einigen Jahren die Ausmaße der unbedachten Nutzung und übereilten Aktion messbar.
Bisher wurden diese alarmschlagenden Messungen jedoch meisterhaft von der Regierung ignoriert und den Bewohnern der inzwischen nur noch 11 Planeten vorenthalten. Eine Gruppe Pfadfinder ist unbekannterweise an die Informationen gekommen und hat diese für die breiten Massen der Unwissenden geleaked. Herausgekommen ist dabei absolut und ganz und gar nichts Positives. Dazu muss man wissen, dass der Müllplanet Deponia nicht nur für den stinknormalen Plastikmüll gebraucht wurde, was an sich kein Problem dargestellt hätte, sondern auch für die Industriellen Abfallverwertung in Anspruch genommen wurde. Also fand man vor Ort neben den Müllbergen Flüsse aus verschiedensten Materialien und vor allem Chemikalien. Von radioaktiven Plutonium, zu Blausäure, Arsen, Tetrodotoxin, Fluor-Antimonsäure, VX, Chlortrifluorid, Rizin, Quecksilber und Botox u.v.m. sei alles dabei gewesen. Es blieb dabei nicht aus, dass die Stoffe nach einiger Zeit miteinander in Kontakt traten und zusammen ihren Weg durch den Müll waberten. Manchmal konnte man nachts das grün leuchtende Flussfarbenspiel, oder sogar rote Lavaflüsse auf dem km weit entfernten Deponia von Eedr aus erkennen. Die Kinder freuten sich über die „Naturereignisse“, die Nordlichter von Deponia sozusagen waren atemberaubend.
Die sich über die Planeten verbreitende Information, dass es sich weniger um schicke Nordlichter und mehr um hoch atomares, giftiges und explosives Material handelte, das wie eine tickende Zeitbombe zwar gemächlich, aber immer weiter und immer mehr durch Deponia floss, wollte die Regierung Catarsis schnellstmöglich unterbinden. Das Deponia in der Zeit drauf und dran war, nicht nur das eigene Sonnensystem zu verstrahlen, sondern die gesamten Sonnensysteme der Galaxie entging der Regierung dabei vollkommen.
Teil 2 – Space Scouts
Da die Regierung nur das Ziel vor Augen sah die Informationsverbreitung zu stoppen, verschwanden nach und nach immer mehr Pfadfinder und Pfadfinderinnen von der Bildfläche. Die übrig gebliebenen Spacescouts trafen sich bei geheimen Treffen und schmiedeten einen Plan, der eine kontrollierte Zerstörung des Planeten Deponia vorsah. Wie es so oft in Geschichten zu Geheimorganisationen passiert, bekam auch hier die Regierung kurz vor der Durchführung des Implosionsplan Wind von der gesamten Nummer und suchte die Spacescouts auf. Die meisten der Pfadis kamen davon, die Gerrÿch Leiterrunde floh Richtung Erde, zusammen mit den Plänen zur Zerstörung von Deponia und somit zur Rettung des gesamten Sonnensystems. Catarsis war der Leiterrunde allerdings dicht auf den Versen und erwischte sie schließlich an einem Donnerstag im Juli auf dem Gerricusplatz. Sie wurden kurzerhand ins Raumschiff gebeamt und zurück im All ging es Richtung Eedr weiter. Relativ früh, aber leider doch zu spät wurde der Regierung bewusst, dass sie offensichtlich die falsche Leiterrunde im Schlepptau hatte. Die Regierung blickte in stutzige Gesichter, in Gesichter, die permanente „ooooohhhhh“s und „aaaaaaahhhh“s Töne von sich gaben. Klar, immerhin war es für alle verschleppten Beteiligten die erste (und vermutlich auch einzige) Fahrt in einem Raumschiff quer durchs All. Gina, Steffi, Markus S. und Hannah rannten von Fenster zu Fenster und bestaunten die Sterne. „woaaaaaaah“. Axel beäugte zusammen mit Steffen die vielen Knöpfe und sie versuchten sich erstmal am Kaffeeautomaten. „Das muss doch irgendwie funktionieren“ und Sascha setzte sich neben einen vermeintlichen Lüftungsschacht, um sich erstmal eine Kippe anzuzünden. Die Gerrich Leiterrunde schien weniger überfordert mit der Situation als die Regierung. „Scheiße, wir haben die falschen Idioten eingesammelt.“ Wie sich später noch herausstellen wird, hatten beide Parteien auf dem Flug eine ungeheure Menge Spaß.
Teil 3 - Gerrÿch On Earth
Tja, unsere Helden aus Eedr bekamen noch gerade mit, wie das Raumschiff die falschen Leiter hochbeamte und lachten sich dabei ins Fäustchen. Es tat ihnen zwar sehr Leid um die Erdlingsleiter, aber irgendwie freute es sie, dass sie wortwörtlich mal mehr von der Welt sahen. Sie wussten auch, dass die Regierung Catarsis zwar korrupt war und eine imperiale Macht darstellte. Verglichen mit dem, was sie in den Hologrammnachrichten über die Erde erfuhren und ihren Regierungen in manchen Ländern, war die Regierung von Eedr ein zahmes Kätzchen.
Das Gute an der Sache war, dass sie Zeit gewonnen hatten und den Plan zur Zerstörung von Deponia umsetzen konnten. Außerdem mussten sie die Rolle der Erdlingsleiter übernehmen. Das waren sie ihnen definitiv für die Geiselnahme schuldig. So kam es, dass sie mit einer Gruppe hochmotivierter Kinder nach Dedenborn, in die nah gelegene Eifel reisten.
Warum? Warum Dedenborn? Gibt es echt keinen cooleren, spannenderen, abgedrehteren Ort in der ganzen weiten Galaxie als Dedenborn? Doch, sicherlich! Und zwar unzählige! Aber das tolle an Dedenborn ist: es gibt kein Netz, kein Strom, kein Müll. Man ist vollkommen undercover und das brauchte die Gerrÿch Spacescout Leiterrunde für ihr Vorhaben. Sie durften nicht schon wieder auffliegen, wenn der Plan diesmal klappen sollte, bevor Deponia explodiert , die Planeten drum herum dadurch auf die schiefe Bahn geraten und die gesamte Strahlung und der gesamten Müll in der Galaxie bis in endlose Weiten verstreut werden. Aus Angst von der Regierung abgehört zu werden, gab die Gerrÿch LR erst nach Ankunft und Lageraufbau in Dedenborn den Kindern ihre Identität, ihr Geheimnis und ihr Vorhaben preis.
Teil 4 – Gerrich Space Scouts
Da waren sie also. Die Kinder und Jugendlichen hatten natürlich bereits bemerkt, dass etwas nicht stimmte. Ihre Leiter sahen noch komischer aus als sonst und benahmen sich auch noch seltsamer, als sie es ohnehin getan hätten. Beim Lagerfeuer kam der richtige Zeitpunkt, um den versehentlichen Leitertausch zu erklären. „Wir brauchen jetzt eure Hilfe!“, die jungen Pfadfinder waren natürlich direkt hell auf begeistert. „Fliegen wir mit einem Raumschiff ins All?“, wurde gefragt und „wann geht es los?“. Die Gerrÿcher freuten sich über den Einsatz und Enthusiasmus. Mit einem Raumschiff ins All zu fliegen war jedoch nicht der Plan, den die Gerrÿcher verfolgten. Sie waren aus einem bestimmten Grund auf die Erde geflohen. Dazu muss man wissen, dass es in den verschiedenen Galaxien äußerst seltene Kristalle gibt, die durch richtige Verarbeitung, vereint die Kraft besitzen, einen Planeten wie Deponia zu zerstören. Da solche Kristalle in den falschen Händen allerdings eine immense Gefahrenquelle für jegliche Art von Planeten darstellen, lassen sich die Kristalle nur sehr schwer auffinden und sind kaum noch vorhanden.
Die Space Scouts hatten herausgefunden, dass die letzten vier auf der Erde vorzufinden sind. Der Rhodonit, der Feueropal, der Peridot und der Sodalith, wobei bekannt ist, dass diese Kristalle nur auf einer bestimmten Umlaufbahn Gestalt annehmen. Nicht die Kinder mit den Space Scouts flogen ins All, sondern die gesamte Erde sollte für eine kurze Zeit ihre Umlaufbahn verlassen.
Dieses wahnsinnige Vorhaben musste gut vorbereitet sein. Die Beschäftigung der ersten Tage bestand also aus: Flugklamotten herstellen, Asteroidenfeld-Kollision-Vermeidungs-Training, Schwerelosigkeit- und Reaktionsvermögenübungen, Schmugglersimulationen, um vor Weltraumpiraten gewappnet zu sein, und und und. Die jungen Pfadfinder von der Erde lernten schnell und so stand schon Tage später der Eintritt in die andere Umlaufbahn bevor. Die jungen Erdlinge waren sichtlich enttäuscht, dass sie nicht im Raumschiff durchs All fliegen würden. Aufrichtig frustriert äußerten sie ihren Wunsch, sie würden wenigstens eine Weltraumkneipe besuchen wollen, wenn sie schon nicht sichtbar selber im Weltall unterwegs wären. Aus dem Grund luden die Gerrÿcher die beliebte SpaceBar Mos Eisley Cantina von Tatooine zu sich auf den Platz in Dedenborn ein. Die gesamte Bar wurde auf die Erde gebeamt, die Erdlingspfadis waren mehr als zufrieden und schliefen glückselig nach einer langen Nacht ein.
Am nächsten Morgen teilte sich die große Gruppe in vier kleinere auf. Jede von ihnen besaß die Aufgabe einen Kristall zu finden und ihn unversehrt zum Platz zurückzubringen. Ganze vier Tage und
drei Nächte waren sie unterwegs, ohne voneinander zu hören, ohne zu wissen, ob die anderen Gruppen bei der Suche erfolgreich waren. Wie es der Zufall will, stießen sie nach den vier Tagen wieder zusammen, unversehrt, wohlauf, wenig erholt, aber jede Gruppe mit einem Kristall mehr, als noch zu Beginn der Reise. Nun wurde es kniffelig. Aus jedem Kristall musste zunächst ein Pulver gewonnen werden, was zusammen mit einem Säuregemisch zu einer brodelnden Flüssigkeit reagieren würde. Gesagt getan, das Implosionsgemisch stand. Wie sollte es aber an den Planeten gelangen?
Die Konservendosengroße Menge Implosionsflüssigkeit musste ins All befördert werden und Deponias wabernden Giftfluss erreichen, um die implosionsartige Reaktion zu erzielen. Mathematisch hochkomplex wurde die Flugbahn, die Flugdauer, mögliche Asteroiden- und Weltraumschrott-Kollisionen und der Eintreffwinkel des Flugobjekts in Deponias Atmosphäre genauestens kalkuliert.
Es war bereits später Abend, als der perfekte Moment gekommen war. Das Portal wurde geöffnet, die konservendosengroße Menge hinauskatapultiert und gewartet und gewartet und gewartet. Ganz plötzlich erstrahlte der Planet für den Bruchteil von Sekunden in funkelndem Licht, so als hätten alle Menschen der Erde gleichzeitig eine Wunderkerze angezündet. Alle drängten sich um das Portal herum. So schnell wie der Moment gekommen war, war er jedoch schon vorbei. Es blieben nur die hellen flimmernde Punkte auf den Augen zurück, als hätte sich der Planet auf die Netzhaut eingebrannt. Die Space Scouts konnten es noch gar nicht fassen, als sie bereits Nachrichten auf ihren Geräten empfangen. Erste Film- und Fotoaufnahmen gingen bereits durch die gesamte Galaxie und wurden in Null Komma nichts geteilt. Sonden und Raumschiffe in der Umgebung hatten das Spektakel natürlich aufgenommen.[2]
Die Regierung Catarsis äußerte sich allerdings noch nicht zu dem Vorfall. Sie musste sich vermutlich erst noch sammeln und eine Krisensitzung einleiten. Derweil feierten die Gerrichpfadis und die Gerrÿcher Space Scouts ihren Erfolg von der Befreiung des giftigen Müllplaneten.
Fast könnte man annehmen, dies sei ein krönender Abschluss für diese abenteuerliche Geschichte.
Aber nein! Schließlich schwirrt unsere Leiterrunde noch immer in einem fremden Raumschiff irgendwo in den fernen Sternenstraßen des Alls herum, die Erde befindet sich außerhalb ihres Sonnensystems und muss schnellsten wieder zurück, bevor die Umlaufbahnen aus den Fugen geraten, und nur weil Deponia nicht mehr ihre Giftstoffe durch die Galaxie strahlt ist das Müllproblem noch lange nicht gelöst, sondern fängt gerade erst wieder von vorne an…
Nachdem die ersten Kinder von der ganzen Feten feierei erschöpft ins Bett fielen, schmiedeten die Space Scouts bereits Pläne für die Rettung der Gerrich Leiterrunde durch ein Verhandlungsgespräch mit Catarsis. Bevor sie überhaupt um eine Audienz mit Catarsis bitten konnten, bekamen sie erstmals wieder Nachrichten von den untergetauchten und ehemaligen Space Scouts.
Sie wollten die Thematik der Nachhaltigkeit und des bewussten Konsums verbreiten, um es schließlich allen Bewohnern der verschiedenen Mulitversen weiter an die Hand zu geben. Es war eine großartige Idee, die Gerrÿch Space Scouts schlossen sich an, schließlich saßen sie direkt an der Quelle zu den Erdlingen. So kam es, dass sich die Gerrichpfadfinder zusammen mit den Space Scouts umweltbewusste Gedanken austauschten und sich kreativ mit Nachhaltigkeit, Konsum, Ursprung, Verwertung und sogar Upcycling Auseinandersetzten.
Aus dem nichts, gänzlich unerwartet, kontaktierte ein Vertreter der Regierung die Space Scouts. In einem Video bat er die verdutzten Weltraumpfadfinder, um ihre Unterstützung. Nur mit gemeinsamen Wissen und Mithilfe aller, sei es möglich das Müllproblem anzugehen. Die Erdlingsleiterrunde hatte wohl während der kurzen Zeit im All, die Vertreter der Regierung an ihrer Standhaftigkeit rütteln können. Kurz vor der Explosion sind sie nah an Deponia rangeflogen und haben die Giftflüsse sehen können. Nach der Explosion gab es innerhalb der Regierung große Umstrukturierungen, einige Präsidenten sind gegangen worden, andere sind freiwillig gegangen.
Schneller als gedacht sollte der Leitertausch stattfinden. Aber nicht bevor sich die Gerrÿch Leiterrunde gebührend von ihren Erdlingsgruppenkindern verabschieden konnte. Es gab einen Wettbewerb gegen die Leiter, bei dem sich die Erdlingspfadfinder als echte Weltraumpfadfinder beweisen konnten. Alle guten Dinge sind bekanntlich drei, so dass zum Abschied wieder ein Fest geschmissen wurde. Die Gerrichpfadfinder wurden zu Gerrich Space Scouts gekührt.
Die Erde wurde in ihre Ursprungsposition gebracht, ein Portal erneut geöffnet, die Space Leiter gingen mit einem lachenden und einem tränenden Auge nach Eedr und verschwanden im Portal. Kurz darauf kam die Erdlings Gerrich Leiterrunde durch das Portal geschritten. Verwirrt, aber glücklich betraten sie die Erde, gespannt darauf, was die Kinder ihnen erzählen würden…
Teil 5 – Epilog
Die Regierung von Eedr wurde in kürzester Zeit zum nachhaltigsten Sonnensystem aller Multiversen und somit zum großen Vorbild der sich in der gesamten Galaxie befindenden Planeten. Die Space Scouts waren schon lange keine Untergrundorganisation mehr, sondern waren hipper als alle Hipster aus Berlin zusammen und bei den Kindern beliebter als irgendein Fußballverein es je sein könnte. Die Helden der zukünftigen Generationen.
Mit viel Glück kann man, wenn man Nachts in den wolkenlosen Himmel blickt, Richtung 1208°N und 2018°E ab dem Kellenhenkel des großen Wagen gerechnet, ein entferntes helles Leuchten erkennen. An einem Tag im August zünden alle Bewohner des Sonnensystems Eedr eine Wunderkerze an und lassen das Universum für einen kurzen Moment erstrahlen, als jährlichen Gruß an die Gerrich Pfadfinder der Erde.
Alternatives Ende
die “Space Scouts” waren doch die Bösen und der Müllplanet Deponia war voll die gute Idee.
Moral: Traue Niemanden!
(erzählen wir erst, wenn die Wös im Bett sind. Denn: das ist viiiieeel zu kompliziert ☺)